Quellenangaben


Quellenangaben in dem Text fallen in eine der drei Kategorien (Typ 1, Typ 2 und Typ 3).  Innerhalb dieser Kategorien sind die Quellenangaben in ihrer Erscheinungsordnung des Haupttextes aufgefŸhrt.

FŸr jeden Typ kannst du also auf den Link unten klicken, der dich direkt auf das dementsprechende Thema fŸhrt.


Typ 1: Weiter Informationen Ÿber die ausgewŠhlten Fachgebiet, wie im SeitenmenŸ

Nr. 1 KRIMINALIT€T IN DEM OBERSTEN SCHWEDISCHEN GERICHTSHOF

Nr. 2 RFSL«s Bewunderung von des unmoralischen Kindesmissbrauches im antiken Griechenlandes

Nr.3 Sind Homosexuelle šfter PŠdophiler?

Nr.4 Auszug aus Dr. NicolosisÕ Buch ãEin Ratgeber Ÿber Homosexueller Vorbeugung fŸr ElternÒ (ÒA ParentÕs Guide to Preventing HomosexualityÓ) – REF. 3

Nr.5 Kritik an der Hamer«schen Nachforschung

Nr.6 Reaktion des Ansturms von HomosexualitŠt auf religišse Gruppen


Typ 2: Informationen Ÿber BŸcher auf die in dem Haupttext verwiesen wird
Diese BŸcher sind als REF.1 durchgehend bis REF.6 in der HauptprŠsentation angegeben wie folgt:

REF. 1

Jeffrey Satinover, M.D., ÒHomosexualitŠt und die Politik der WahrheitÓ (ÓHomosexuality and the Politics of TruthÓ), - Baker Books, 1996
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte
hier, und hier, und hier, und hier klicken

REF. 2

Peter Sprigg und Timothy Dailey, ãEs wieder GeradebiegenÓ (ÓGetting it StraightÓ), - Familien Forschungsrates, 2004.
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte click
hier, und hier, und hier klicken

REF. 3

Joseph Nicolosi, Ph.D. und Linda Nicolosi, ãEin Ratgeber fŸr Eltern Ÿber Vorbeugung von HomosexualitŠtÓ (ÓA Parent's Guide to Preventing HomosexualityÓ) - InterVarsity Press 2002.
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte
hier, und hier, und hier klicken

REF. 4

Irving Bieber und andere, ãHomosexualitŠt – eine Psychoanalytische Studie der MŠnnlichen HomosexualitŠtÓ (ÓHomosexuality A Psychoanalytic Study of Male HomosexualsÓ)  - Vintage Books, New York 1962.
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte
hier, und hier, und hier klicken

REF. 5

Stanton Jones & Mark Yarhouse, ãHomosexualitŠt, Der Gebrauch von Wissenschaftlichen Forschungen in der Kirchlich-Moralischen DebatteÓ (ÓHomosexuality, The Use of Scientific Research in the Church's Moral DebateÓ) -  InterVarsity Press, 2000.
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte
hier, und hier, und hier klicken

REF. 6

Robert Lerner, Dr. & Althea Nagai, Dr. ãKEINE BASIS: Was die Forschungen uns Nicht Ÿber gleich-Geschlechtseltern erzŠhlenÓ (ÓNO BASIS: What the studies Don't tell us about same-sex parentingÓ) -  Marriage Law Project, January 2001.
FŸr Informationen Ÿber das Buch bitte
hier, und hier, und hier, und hier klicken


Typ 3: Informationen Ÿber Artikel, Forschungsberichte und Webseiten, auf die in der HauptprŠsentation und im SeitenmenŸ hingewiesen wird, von Nr. 1 durchgehend bis Nr. 6

ref. 1

Bericht Ÿber eine kŸrzere Lebensspanne fŸr Homosexuelle - 1

ref. 2

Bericht Ÿber eine kŸrzere Lebensspanne fŸr Homosexuelle - 2

ref. 3

Bericht Ÿber eine kŸrzere Lebensspanne fŸr Homosexuelle - 3

ref. 4

RFSL«s Empfehlung Ÿber die Nutzung von illegalen Drogen

ref. 5

RFSL«s Empfehlung wie man ÓFalzenÓ und ÓFŠustelnÓ macht (vulgŠres Material).

ref. 6

Beziehung zwischen Selbstmord und sexueller Orientierung

ref. 7

Die Menge von PŠdophilie ist viel hšher unter homosexuellen MŠnnern, als unter heterosexuellen MŠnnern

ref. 8

Empfehlungen Ÿber den Kauf von pŠdophilem Sex in Thailand

ref. 9

Dokument Ÿber die hšhere Wahrscheinlichkeit von pŠdophilen Handlungen durch homosexuelle MŠnner

ref. 10

Noch zwei Berichte Ÿber die hšhere HŠufigkeit von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern

ref. 11 und 12

Nr 3. Eine 5-jahre lange Datenbasis von 12 Staaten in den USA, die das hšhere Vorkommen von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern zeigen. FŸr eine detaillierte Analyse der Daten siehe SeitenmenŸ Item Nr. 3

ref. 13

Bericht Ÿber die hšhere HŠufigkeit von Anal Sex (61,2% im Jahre 1997 und am ansteigen) unter homosexuellen MŠnnern und dem dazugehšrigen hohen Ma§ von rektal Problemen

ref. 14

Achtung (VulgŠres Material)! Die ãAnalanleitungÓ von der Webseite von RFSL demonstriert, wie der Anus (Darmausgang) aussieht und was in Zusammenhang mit Anal EinfŸhrung passiert. GemŠ§ der Aussage von der Webseite von RFSL ãŸbersteigt der Genuss von Anal Durchbruch und es ist nichts worŸber man sich schŠmen sollteÓ. RFSL empfiehlt unter anderem ãBevor du an Analsex teilnimmst, ist es eine gute Idee deinen Anus zu waschen und wenn mšglich dein unteres Intestinum zu waschen. Manche Menschen finden es schmerzhaft, wenn es riecht oder wenn Reste von Kot im Anus sind...Ó

ref. 15

Die Webseite von RFSL ist Beweis, wie riskant der homosexuelle Lebensstil wirklich ist und warum AIDS sich so leicht unter homosexuellen MŠnnern ausbreitet

ref. 16

RFSL«s Webseite ãWer Nimmt WenÓ zeigt, dass PromiskuitŠt unterstŸtzt und ermutigt wird.

ref. 17

Dieser Bezug zeigt die WŠhlerstimmen des Parlamentes, als das Gesetz erlassen wurde, dass die TŸren fŸr Adoption durch Homosexuelle erlauben.

Die Entscheidung wurde von einer langen Debatte mit nicht weniger als 108 MeinungsŠu§erungen (Sw.: ÒanfšrandenÓ unter Paragraph 10) begleitet, vieler Widerlegungen eingeschlossen. Dia Aussagen der Widerlegungen sind 21 bis 108 nummeriert. Die Wahlstimmen sind unter Paragraph 18 gegen Ende aufgelistet (unter LU27;  Partnerschaft, Adoption etc.)

ref. 18

Interview mit ÒVŠrlden IdagÓ (Der Welt Heute) von Lars Ahlin, Vorsitzender der Schwedischen Psychologischen Gesellschaft.

ref. 19

Ein Zeitungsbericht mit einem ãExpertenÓ, der empfiehlt, dass Jungen ermutigt werden sollten mit MŠdchen Spielsachen zu spielen. Solche AktivitŠten und Haltungen sind ein gro§er Beitrag zur Geschlechtsverwirrung und Pre-Homosexuellem Verhalten in diesen armen Jungen.

ref. 20

ÓKindheitserlebnisse von Homosexuellen MŠnnernÓ von Dale OÕLeary fŸr NARTH

ref. 21

Beispiele der Angriffe von der Homomafia in Schweden auf Menschen, die mit ihrer Ansichten nicht einverstanden sind. Von www.gluefox.com von Krister Renard.

ref. 22

Bewertung des Buches von Kirk und Madsen (ãNach dem Ball: Wie Amerika Seine Angst Vor Den Schwulen In Den 90er Jahren †berwindetÓ )

ref. 23

Dies ist der Originalbericht von Bailey und Pillard, der anschlie§end als falsch und sogar als betrŸgerisch bewiesen. Ungeachtet dessen wird heute immer noch von vielen homosexuellen Aktivisten auf diesen Bericht verwiesen, um zu beweisen, dass es einen Gro§teil angeboren ist.

ref. 24

Bericht von Bailey – Dunne – Martin, die die Bailey – Pillard Studie entlarven (ref. 17)

ref. 25

Dieser Bericht von Bearman – Bruckner entlarvt ebenfalls die Bailey – Pillard Studie, etwas das einer der beiden Forscher spŠter sogar zugab.

Pillard – selbst ein Homosexueller – hat seine Beispielsobjekte durch homosexuelle Publikationen angeworben (in der ref. 17 Studie) und hat daher absichtlich das Ergebnis vorbestimmt.

ref. 26

Dies ist ein Originalbericht von Simon LeVay (ein Homosexueller) der absichtlich die Massenmedien Missinterpretiert hat. Diesem Bericht folgen verschiedene Widerlegungen.

ref. 27

Premierminister Gšran Persson sagt aus, dass unter dem neuen Gesetz jegliche Aussagen, dass HomosexualtŠt unnatŸrlich ist, strafbar sind.

ref. 28

Die Pfingstdenomination heisst den Premierminister an ihrer jŠhrlichen Konferenz herzliche Willkommen.

ref. 29

Das Oberste Schwedische Gericht schriftliche Entscheid Ÿber den Fall von Pastor Green, der in seiner Predigt Respektlosigkeit gegenŸber Homosexuellen zeigt.

ref. 30

Warum Deutschland Schweden im Zweiten Weltkrieg nicht besetzt hat.

ref. 31

Absage der Teilnahme Schwedens an einem gemeinsamen MilitŠrtraining, nachdem herauskam, dass Israel ebenfalls teilnimmt.

ref. 32

Einladung von Hamas Terroristengruppe nach Schweden.

ref. 33

Protokoll des telefonischen Anwerbens von Richter Thorsson (Richter des Obersten Gerichtshofes) auf Homo-Sex mit einem Jungen in Schweden.

ref. 34 ref. 35 ref. 36 und ref. 37

Der Oberste Richter Bo Svensson verteidigt Thorsson«s Verbrechen

ref. 38 

PŠdophilie Verbrechen sind hŠufiger unter Homosexuellen.

ref. 39 

PŠdophilie Verbrechen von dem katholischen Priester Paul Shanley.

ref. 40 

Befragungsresultate Resultate einer Befragung Ÿber Glauben in Gott platziert Schweden ganz unten.

ref. 41 

Die Denomination SMF trifft sich mit Regierungsvertretern und bestŠtigt ihre Annahme von homosexuellen Pastoren in ihrer Denomination.

ref. 42 

Die Denomination SMF bevorzugt das neue Gesetz, dass ãRespektlose AusdrŸckeÓ gegenŸber Homosexuellen strafbar macht.

ref. 43 

Homo Ombudsmann Hans Ytterberg lehrt Leiter von Denominationen die finanzielle UnterstŸtzung vom Staat erhalten, Ÿber die Notwendigkeit homosexuelle Pastoren anzuerkennen.

ref. 44

Die Regierung kŸndigt PlŠne an, um christliche Denominationen zu kontrollieren, um die Akzeptanz der homosexuellen Agenda zu ŸberprŸfen.

ref. 45

Der Leiter der Pfingstbewegung, Pastor Hedin, weigert sich Pastor Green zu unterstŸtzen, der ein Mitglied seiner Denomination ist.

ref. 46 

Pastor Hedin weigert sich noch einmal in einem Interview, an demselben Tag der Gerichtsverhandlung, Pastor Green zu unterstŸtzen.

ref. 47 

Pastor Green erhŠlt enthusiastische UnterstŸtzung von Pastor Ekman, dem Leiter von ÒLivets OrdÓ (Wort des Lebens), der neuen charismatischen Bewegung in Schweden.

ref. 48 ref. 49 und ref. 50 

Artikel Ÿber HomosexualitŠt in Filadelfias Jugendmagazin ÓGyroÓ

ref. 51

Chrys Caragounis, Professor in Auslegung des Neuen Testamentes, widerlegt die Interpretation der biblischen Lehre Ÿber HomosexualitŠt, die von K.G. Hammar und Gyro behauptet wurden.

ref.52 

Erzbischof KG Hammar leugnet die Jungfrauengeburt von Jesus und andere Bibelstellen.

ref.53 

†ber Wejryd (dem neuen Erzbischof der Schwedisch-Lutherischen Kirche, der kŸrzlich den pensionierten Hammar ersetzt hat) ist an der Sommerkonferenz in €thiopien nicht willkommen, wegen der kirchlichen Position homosexuellen Ehen gegenŸber.