Einige Hintergrund Information fŸr nicht-Schwedische Leser:

Ich begann 2006 mit dieser Webseite, um meine uninformierten Landsleute in Schweden (die originale Version auf Schwedisch ist www.amoso.se) zu informieren. Seit unser liebes Land, gro§ und weit, an solche Falschheit verkauft wurde und LŸgen von der schwedischen Schwulenlobby (RFSL) ausgestreut wurden, fŸhlte ich mich verpflichtet, mit meinen Landsleuten die Offenbarung meiner Forschungen zu teilen. Jetzt, einige Monate spŠter ist diese Webseite (mit Beispielen von Schwedischer Kultur, Gesellschaft und Moral) in deine Sprache Ÿbersetzt worden aufgrund der Volksnachfrage.

Der Sinn dieser Webseite ist, alle Eltern und Gro§eltern Ÿber die Vorbeugung und Verhinderung von einem homosexuellen Ausgang in ihren Nachkommen zu informieren, wenn die jungen Leute in die PubertŠt kommen.

Wenn du dich allerdings schon fŸr die homosexuelle Richtung entschieden hast, ist diese Webseite nicht fŸr dich. Bitte verlass die Webseite, damit dich der Inhalt nicht verŠrgert.

Der Sinn und Zweck war niemals €rger in der homosexuellen Gesellschaft hier in Schweden zu provozieren, obwohl ich RŸckblickend erkannt habe, warum €rger so eine unfreiwillige Konsequenz wurde, wŠhrend ich den homosexuellen Lebensstil und alles was damit zu tun hat aufdecke. Dennoch, alle Eltern – besonders VŠter – mŸssen verstehen, was auf dem Spiel steht. Sie tun vielleicht was sie kšnnen, um ein Homosexuelles Ergebnis in ihren Kleinen zu verhindern. Und Eltern haben ein Recht darauf, Bescheid zu wissen. Diese Webseite deckt auf, was die drei grš§ten Fortpflanzungsmythen Ÿber HomosexualitŠt sind.

Deshalb werden so viele Beispiele aus unserem Land erwŠhnt. Wenn du dir des perversen und sodomitischen Lebensstils, (der Ÿberall in Schweden entstanden ist) nicht bewusst bist, kann es vielleicht ein Schock fŸr dich sein. Und wie du sehen wirst, ist Schweden, was das Willkommen-hei§en des Ansturms von HomosexualitŠt betrifft, dem Rest der Welt weit voraus ist. Ein kŸrzliches Ereignis war die Gerichtsverhandlung von Pastor Ake Green – ein Pastor aus Borgholm – der das predigt, was die Bibel Ÿber HomosexualitŠt und andere PromiskuitŠt und Perversion sagt. Wie du siehst ist Schweden das einzige Land in der ganzen weiten Welt, wo dir nicht erlaubt wird das zu sagen was du willst – egal was deine religišse †berzeugung gegenŸber Homosexuellen Menschen sein mag – wenn es als ÓRespektlosÓ (Sw. ÒmissaktningÓ) Homosexuellen Menschen gegenŸber aufgefasst werden kann.

Alle zivilisierten LŠnder haben selbstverstŠndlich Gesetze, die Gewaltaufwiegelung gegen eine Gruppe von Individuen untersagen/verhindern. Aber unser Land ist als einziges so weit gegangen, Aussagen, die Homosexuellen gegenŸber als ãRespektlosÓ aufgefasst werden kšnnen, in eine Gesetzwidrigkeit zu verwandeln. Pastor Green wurde im Unteren Gerichtshof von Kallmar (Sw. ÒKalmars TingsrŠtt) zum Absitzen einer Haftstrafe im GefŠngnis verurteilt. Das Gesetz war ursprŸnglich dazu gedacht andere Gruppen ebenfalls mit ein zu schlie§en (z.B. ethnische Gruppen und religišse Gruppen). Aber in Wirklichkeit ist es hauptsŠchlich dazu da, die Benefize der homosexuellen Agenda zu erzwingen. Zum Beispiel ist unser Land von einer Welle des Antisemitismus (siehe unten) und einer weit verbreiteten Verachtung Evangelischer Christen gegenŸber Ÿberflutet und diese Gruppen sind schutzlos. In Wirklichkeit ist es wirklich nur hauptsŠchlich da, um die Benefize der homosexuellen Gesellschaft zu erzwingen. Zum Beispiel gibt es heute eine weitgestreute Verachtung Christen und Juden (hauptsŠchlich von den schwedischen Moscheen) gegenŸber. Keine von beiden Gruppen ist durch ein neues Gesetz geschŸtzt.

Vor dem Erlassen des neuen Gesetzes am 8. November 2002 hat Premier Minister Gšran Persson deutlich gemacht, dass unter dem neuen Gesetz Pastoren nicht lŠnger erlaubt wird, von der Kanzel auszudrŸcken, dass HomosexualitŠt unnormal ist. (Schwedisch ÓOnaturligtÓ ref. 27). Obwohl die Bibel es als solches erklŠrt.

Dies schien kein Besorgnis der ãPfingstdenominationÓ zu sein, als sie den Premier Minister als Gastsprecher einluden (ref. 28) an ihrer jŠhrlichen Konferenz in der ãFiladelfia KircheÒ, Stockholm, zu sprechen. Er erschien dort einen Monat spŠter (4. Dezember 2002) als Sprecher. Es klingt unwirklich, aber du hast richtig gehšrt! Der Premier Minister – der nur einen Monat zuvor gesagt hat, dass Pastoren (wŠhrend der Wartezeit, dass das Gesetz RechtskrŠftig wird) nicht lŠnger erlaubt sind zu predigen, dass HomosexualitŠt unnormal ist und (danach, als das Gesetz RechtskrŠftig wurde) ein herzliches Willkommen an der jŠhrlichen Konferenz der Pfingstdenomination bekommen. Vielleicht hat der Fakt, dass der Premier Minister (Persson) und der Leiter der Pfingstgemeinde ãFiladelfia KircheÒ in Stockholm (Hedin) enge Freunde sind etwas damit zu tun.

Der Fall von Pastor ke Green
Mit dem neuen Gesetz – das es Verbotenen ist, Aussagen zu machen, die HomosexualitŠt als unnormal erklŠren – kam es nicht Ÿberraschend, dass Pastor Green fŸr seine Predigt, Ÿber das was die Bibel Ÿber sexuelle Abweichungen sagt, verurteilt und ins GefŠngnis geschickt wurde (am 20. Juli 2003). Seine Predigt wurde von der Homolobby als respektlos betrachtet. Unter Einspruch ging Pastor Greens Fall bis zum Obersten Gericht. Dort wurde vom Gerichtshof entschieden, dass Green tatsŠchlich das schwedische Gesetz missachtet hat und deshalb das Urteil verdient. Und es ist kein Geheimnis, dass sie sich wŸnschten, dass er seine Haftstrafe absitzen muss. Besonders weil der PrŠsident des Obersten Gerichtshofes in unserem Land eine extreme Neigung hat, HomosexualitŠt zu bevorzugen, und einen seiner Mitglieder sogar fŸr Kontaktanbahnung und homosexuelle Dienste in Stockholm zahlt (Nr. 1) und der PrŠsident des Obersten Gerichtshofes solches Verhalten sogar verteidigt. Zur gleichen Zeit hat der Gerichtshof festgestellt, dass die doppel Doktrinen der Redefreiheit und Religionsfreiheit in anderen europŠischen LŠndern Ÿber den Schutz fŸr Homosexuellen gegen ãRespektlosigkeitÓ triumphieren. Sehr wohl wissend, dass Pastor Green – falls Verurteilt – seinen Fall beim EuropŠischen Gerichtshof anfechten wird (der hšchsten legalen Instanz fŸr EU Mitglieder) wagten sie nicht, ihn zu verurteilen, denn sie wissen sehr wohl, dass Green im EuropŠischen Gerichtshof freigesprochen wird. Die Situation wurde in ihrem Urteil des Falles (ref. 29) klar kommentiert.

In einem Kommentar zur dieser Entscheidung sagte der PrŠsident (Johan Munck), dass der Oberste Schwedische Gerichtshof vorher Ÿber einen Urteilsspruch in dem Gerichtshof der EuropŠischen Union in Strasbourg, Frankreich, nachgedacht hatte. Er sagt: ãWenn ke Green aufgrund seiner Predigt zu Anstiftung verurteilt worden wŠre, dann wŠre Schweden aller Wahrscheinlichkeit nach im EuropŠischen Gerichtshof getadelt wordenÓ. Herr Munck sagt weiter in einem Interview mit dem schwedischen Radio/Fernsehen, dass es nicht mšglich ist das Gesetz fŸr sich geltend zu machen (z.B. ÔRespektlosigkeitÕ kriminalisieren) wie es ãursprŸnglich gedacht warÓ und daher die Art und Weise wie das Gesetz vom Gesetzesschreiber (das Parlament) geschrieben wurde (es beabsichtigt war) ablehnt. Das Schwedische Gesetz hŠlt internationale PrŠzedenzfŠlle (Rechtswissenschaft) nicht ein. In ihrem geschriebenen Urteil des Falles an die šffentlichen Medien sagt der Oberste Gerichtshof folgendes: ãDen gegebenen UmstŠnden nach, findet der Oberste Gerichtshof, dass es sehr Wahrscheinlich ist, dass der EuropŠische Gerichtshof – falls er den Fall verurteilt hŠtte – es als einen Versto§ der EuropŠischen Konventionen sŠhe, wenn ke Green wŠhrend seiner Statements in der Predigt verurteilt worden wŠre.Ó

Und das Gericht fasste in ihrer Gesamtgeschriebenen Zuschreibung des Falles zusammen: ãunter solchen UmstŠnden ist es Wahrscheinlich, dass der EuropŠische Gerichtshof fŸr menschliche Rechte bei der PrŸfung der Rechte von G, seine Bibel basierenden Ideen zu predigen, (welches einem Schuldurteil gleichkommen wŸrde) finden wŸrde, dass die Grenzen nicht entsprechend (und daher proportional) und dadurch einen Versto§ der EuropŠischen Konventionen Sitten ausmachen wŸrde... Mit Bezug auf das Gesagte ist die Klage gegen G abgewiesen.Ó

(Fall geschlossen.)

In anderen Worten: in anderen LŠndern als Schweden genie§en Homosexuelle keine besonderen Rechte. FŸr eine volle Diskussion der Gerichtsverhandlung und einer legalen Analyse des Falles von Ake Green bitte hier klicken. Dieses Urteil von unserem Obersten Gerichtshof ist Beweis genug, dass Schweden als einziges Land in der Welt die homosexuelle Agenda Ÿber der Redefreiheit und Religionsfreiheit triumphieren lŠsst. Das Gesetz ist noch immer in Kraft und wird als mŠchtige Waffe genutzt, Pastoren zu unterdrŸcken, die nicht durch das legale Trauma gehen mšchten, unter dem Pastor Green gelitten hat. Teil der Geschichte ist, dass die Person die ursprŸnglich die Klage gegen Pastor Green hervorgebracht hat, jetzt selbst wegen ernsthaften Unterschlagungen unter Anklage steht, und vielleicht ins GefŠngnis gehen muss.

Die Rolle von RFSL
In unserem Land heutzutage, unterdrŸckt die homosexuelle Lobby (einige nennen es die homosexuelle Mafia) rŸcksichtslos die Bevšlkerung durch ihre Hauptorganisation RFSL. Der Leiter der Organisation, Herr Sšren Andersson, teilt seine Meinung Ÿber meine Webseite in einem Zeitungsinterview, fŸr die Zeitung ãDagenÓ, durch folgendes Statement mit: ãIch kann nicht verstehen, wie eine Person so voller Hass sein kannÓ. Aber Herr Andersson muss verstehen, dass Eltern ein Recht zu Wissen haben – sollten sie es wŸnschen – wie sie ihre Kinder vor einem homosexuellen Ausgang bewahren kšnnen, wenn sie die PubertŠt erreichen. Herr Andersson und seine Organisation kšnnen das Recht der Eltern nicht verhindern. Noch nicht einmal heute in Schweden. Jedenfalls noch nicht.

Ein deutliches Beispiel von den RFSL Privilegien in unserer heutigen Gesellschaft ist, dass sie gro§zŸgige finanzielle UnterstŸtzung von unserer Regierung erhŠlt, fŸr ihre AktivitŠten erhŠlt und eine Webseite fŸhrt, die erklŠrt, wie man an einem – von der allgemeinen Gesundheitspunkt aus – sehr riskanten Verhalten teilnimmt. (Die Webseite ist voll von homosexuellem Verhalten und Information, wie man illegale Drogen nimmt, einer ãAnal AnleitungÓ eingeschlossen.)

Stell dir also einen Jugendlichen vor, der Geschlechts-IdentitŠt Probleme hat und von der RFSL Propaganda als Teil seines Schulprogrammes beansprucht wird. Er kommt nach Hause und besucht die RFSL Webseite und findet dort dieses Material – das mit Steuergeldern bezahlt wird – das (obwohl sehr ekelerregend fŸr die meisten Leute) sehr pornographisch fŸr einen jungen Mann ist, der schon Ÿber seine GeschlechtsidentitŠt verwirrt ist. Und es gibt keine Frage darŸber, dass die verwundbaren, vaterlosen Jungen diejenigen sind, die unter dem grš§ten Risiko dieser schŠdlichen Propaganda stehen. Wie teuflisch kšnnen eine Person und eine Organisation werden? Und warum mŸssen wir als BŸrger das was in unserem Land passiert dulden und ertragen?

Die ZurŸckhaltung von den meisten Schweden gegen das Bšse Aufzustehen
Du kannst nicht anders, als dich selbst zu fragen: ãWie konnte es dazu kommen?Ó. Jemand hat mal gesagt, dass bšse Menschen sich durchsetzen, einfach weil gute Menschen nichts tun. In dem Buch ãIn Verteidigung der EheÓ (Sw: ÒFšrsvara €ktenskapetÓ) diskutiert Olof Djurfeldt den Abrutsch unseres Landes in den Kessel der Unmoral. In dem Kapitel ãGefŸhle MŸssen Argumente Nicht ErsetzenÓ (Seite 117) wird Stefan Gustavsson, SekretŠr der Allgemeinen Schwedischen Evangelischen Allianz (Sw: Svenska Evangeliska Alliansen), von Djurfeldt interviewt. Gustavsson wird folgende Frage gestellt: ãSagst du, dass wir es heute schwer haben jemandem zu sagen: ãIch mag dich als Person, aber nicht das womit du dich befasst?Ó Gustavsson antwortete von einer christlichen Perspektive: ãJa, wir finden es zunehmend schwerer, jemandem zu provozieren, indem wir folgendes sagen: ãIch glaube, dass dein Verhalten falsch istÓ. Wir Schweden haben es besonders schwer, weil wir den gleichwertigen Boden der Gemeinsamkeit suchen. Oft erleben wir Kritik als komplettes Gericht einer Person. Aber wir mŸssen fŠhig sein, einander als Menschen zu akzeptieren und – biblischen Bezug nehmend – auf den Wert einer jeden Kreatur, die in Gottes Ebenbild erschaffen ist, zu sehen und gleichzeitig darŸber, was ein gesunder und guter Lebensstil ist, entscheiden.Ó

Das genau ist es. Wir Schweden sind so Šngstlich gegen das aufzustehen, was wir glauben und sind so Ÿbervorsichtig, damit wir jedem gefallen. Es gibt ein bekanntes Sprichwort auf Schwedisch: "BŠttre fly Šn illa fŠkta" (tr. Es ist besser zu fliehen [ãfliegen"] als zu KŠmpfen [ãfŠkta"]) und es reprŠsentiert unsere angeborenen CharakterzŸge. In einem bekannten Gedicht von dem finnisch-schwedischen Dichter, J. L. Runeberg, weist eine Mutter ihren Sohn (Munther) an, der dabei ist, der Armee beizutreten, dass es ãbŠttre fly Šn illa fŠkta" ist. Und es ist dieser Charakterzug, in unserer nationalen Seele, der den Tsunami von Unzucht fŠhig gemacht hat, unser wunderschšnes Land innerhalb der letzten Jahrzehnte zu Ÿberfluten und den die Homomafia als eine mŠchtige Macht (Gewalt) in unserer Gesellschaft etabliert hat. Es ist ein "Erbkapital" ("Arvsfonden") von dem die Hauptverfechter der Homolobby (RFSL) gro§zŸgig finanziert werden. 

Dieser nationale Charakter unserer Seelen hat eine wichtige Rolle in der Geschichte unseres Landes gespielt. Zum Beispiel war das der Grund, warum Schweden 1941 – als es von den deutschen Nazis gefragt wurde in der Besetzung Norwegens zu helfen – sich bereitwillig verpflichtete (siehe ref. 30; ÓWarum die Deutschen im Zweiten Weltkrieg nicht in Schweden einmarschierten sindÓ) und warum die ãArischeÓ Nation weiterhin Hitlers Armee mit dem begehrten Stahl unserer Minen in GŠllivare (im nšrdlichen Schweden gegenŸber dem Hafen in Narvik, Norwegen) versorgte. All das, wŠhrend das Restliche Europa unter der eisernen Hand Hitler«s blutete.

Aber spŠter im Krieg, als offensichtlich wurde, dass Hitler besiegt werden wŸrde, Šnderten wir unsere Position und erlaubten den Luftwaffepiloten der Alliierten, Notlandungen in SŸdschweden auf ihrem Weg zurŸck nach England zu machen, nachdem sie Deutschland mit Bombenattacken angegriffen hatten. Ein anderer Grund fŸr unseren Bund mit Deutschland in der Besetzung Norwegens kšnnte sein, dass so viele unserer StreitkrŠfte eigentlich anti-Semitistisch waren. Dann, nach dem Kriegsende, wurde den Schulkindern beigebracht (ich war eines von ihnen), dass unsere ãNeutralitŠtsdoktrineÒ uns von den VerwŸstungen des Krieges gerettet hat. Welche NeutralitŠt?

Eine Randbemerkung: Antisemitismus tritt heute in den schwedischen Moscheen auf. Den verbleibenden Juden in Schweden scheint heutzutage nicht der gleiche Schutz gegen ãRespektlosigkeitÓ angeboten zu werden wie Homosexuellen. Sogar die Regierung scheint mehr Israel-feindlich und Islam-freundlich zu werden. Zum Beispiel: Im April 2006 hat die Regierung plštzlich das gemeinsame Luftwaffentraining in Italien (ref. 31) mit anderen LŠndern abgesagt, nachdem sie herausgefunden hatten, dass Israel ein Teilnehmer sein wŸrde. Und im selben Monat wurden die FŸhrer der Hamas Terrororganisation in unser Land eingeladen (ref. 32), nicht von der Regierung, aber von Israel-feindlichen Gruppen in Schweden. Wir bezeugen vielleicht eine Erwartung unter Muslimen, dass Schweden eines Tages ein Land mit einer muslimischen Mehrheit wird.

Aber, wie es so oft der Fall ist, gibt es immer Menschen und Gruppen in unserem Land, die es wagen, gegen den allgemeinen Trend (HomosexualitŠt in unserer Gesellschaft guthei§en) aufzustehen. Ein Beispiel, dass oben erwŠhnt wurde, war der Fall von Pastor Ake Green. Ein anderes Beispiel ist die Jerusalem Evangelische Kirche. Diese Versammlung (Kirche) besteht aus Einwanderern anderer LŠnder, hauptsŠchlich €thiopien. Auf ihrer Webseite http://www.j-e-c.org/faceliftup2/main_Swe.html haben sie eine ãManifestation der Redefreiheit und UnterstŸtzung fŸr Pastor ke GreenÓ geschrieben. Sie nehmen in gro§er Anzahl an DemonstrationsmŠrschen fŸr Pastor Green in Zusammenhang mit des Appellate Gerichtshofes Teil.

Die schwedische Homomafia und Beispiele ihrer Operationsmethoden

Ein anderer mutiger Schwede wagte es, eine Webseite, die den homosexuellen Lebensstil aufdeckt, zu gestalten. €hnlich dieser Webseite die du jetzt liest. Dennoch, der Domain Besitzer hat die Seite schlie§lich geschlossen (shut down), nachdem er, seine GeschŠftskollegen und seine Kunden von der Homolobby bedroht wurden. Im traditionellen Mafia Stil, durch EinschŸchterung der Homomafia, wollten (oder sagen wir: wagten sie) seine Kunden keine GeschŠfte mehr mit ihm zu machen. Ist es dann ein Wunder, wenn unsere Karrierefrauen und KarrieremŠnner, eines bestimmten Standards in der professionellen Business- und GeschŠftswelt, Angst haben ihre Meinung zu Šu§ern? In einem Artikel in ÓDer Welt HeuteÓ (Sw.: ÒVŠrlden idagÓ) vom 29. Mai 2006 steht (Auszugsweise):

ãEin TelefongesprŠch, das um ca. 01:00 Uhr morgens in seinem Haus entgegengenommen wurde, wurde der Polizei berichtet. ãWir wissen wer du bist. Du und deine Familie werden Probleme bekommen...deinen Kunden wird erzŠhlt werden, wer du bist...

Wir wissen wer du bist...Jeder wird dich hassen...Du wirst leiden, wenn du entlarvt wirstÓ sagte die Person nach Polizeiangaben.

ãDie Polizei schloss den Fall aufgrund mangelnder BeweiseÓ, seufzte er.

Der Mann konnte kaum seinen eigenen Augen trauen, als er eines Tages ein unbekanntes Auto vor seinem Haus stehen sah. Durch das offene Fenster wurde ein Handy genau auf sein Haus gerichtet. ãIch wusste sofort, dass er Fotos von meinem Haus macht und ich rannte hinaus, um das Nummernschild des Autos, ein blauer Toyota, zu lesen. Ich rief bei der KFZ Meldestelle an und fand heraus, dass das Auto der Ehefrau eines sehr bekannten Homoaktivisten und vorherigen Polizisten gehšrtÓ, sagt er.

Die Bilder des Hauses und der Stra§enschilder erschienen bald im Internet auf der Webseite von diesem Mann. Dieselben Bilder erschienen bald auf der Webseite eines Mannes, der ein TT-Journalist ist. (TT ist der Name eines Zweiges des schwedischen Radios.) Auf dieser Webseite wurden Details mit Informationen Ÿber den Wohnort, Namen des Mannes und seiner Frau plus ein Link zu einem Foto von ihm ins Internet gestellt.

ãIch fragte mich, ob einer in den BŸschen neben meinem Haus sitzt und auf meine Kinder wartet, wenn sie zur Schule gehen, oder mich (und was immer ich tat) Beobachteten. Dies ist eine Bedrohung (BelŠstigung) und volle VerfolgungÓ, sagt er, besonders bestŸrzt Ÿber die Taten des TT-Journalisten. ãEs ist sehr ernst, wenn ein Reporter, der VertrauenswŸrdig sein soll, seine Freizeit damit verbringt, mir und meiner Familie zu drohen und uns zu belŠstigen.Ó

Der GeschŠftsmann fŠhrt fort zu behaupten, dass Kritiklose (nicht-kritische) Haltungen der Massenmedien, gegenŸber der Homoagenda, ein Grund ist, warum dies passieren konnte. ãSie bekommen immer eine Roter-Teppich-Behandlung und bekommen keine Kritik von den Massenmedien. Diejenigen, die mich bedroht haben, wissen, dass sie das ungestraft tun kšnnen.Ò

Unter denjenigen, die mit dem GeschŠftsmann in Kontakt kamen war ein Priester, der sagte: ãDies war fŸr dein GeschŠft nicht gutÒ.

Die Webseite, die die wichtigen Fakten Ÿber den homosexuellen Lebensstil veršffentlicht hat, wurde letzten Herbst geschlossen. Die Menschen hinter der Hass-Kampagne bekamen, was sie wollten.Ò

Dies, als Beispiel nehmend, zeigt warum wir Schweden, im Gro§en und Ganzen, so angstvoll vor einem Widerstand der bšsen MŠchte der Homosexuellen sind. Obwohl es Tatsache ist, dass es die Gesundheit und den natŸrlichen Lebensstil vieler unserer Kinder und jungen Leute ruiniert. Wer von uns ist bereit, sein GeschŠft, seine professionelle Karriere und seinen Gesellschaftsstand zu riskieren? Ganz zu schweigen von der physischen Sicherheit von Frau und Kind. Es ist so viel einfacher und leichter den Fall zu ignorieren. Sogar von Pastoren, die nur allzu oft Beliebtheit bei so vielen Menschen wie mšglich suchen.

Verglichen mit dem GeschŠftsmann, der oben beschrieben wurde, der ein erfolgreiches Unternehmen verloren hat, ist der €rger, dem ich selbst ausgesetzt bin relativ gering, obwohl ich und meine Familie von Zeit zu Zeit Todesdrohungen erhalten. WŠhrend unserer Tour durch Schweden (2006), als wir diese Webseite vorgestellt haben, wurden wir šfters von der Homomafia bedroht und wir mussten Kugelsichere Westen tragen. Und dann mussten wir sogar einige unserer geplanten Termine absagen. Du kannst mehr darŸber unter dem Link ãHomomafiaÒ am Anfang des waagerechten MenŸs lesen. Aus Respekt dieser anhaltenden Drohungen erhielt ich eine interessante E-Mail von einem besorgten Mann. Dort steht (Absender weggelassen):

(??? Schreibt):

ãIch bin durch afa auf deine Webseite gesto§en. Ich habe Ÿberzeugte GefŸhle fŸr afa, weil sie den Neo-Nazis widerstehen. Aber sie scheinen selbst fŸr andere Dinge Gewalt anzuwenden. Ich bin beschŠmt, wenn ich Ÿber das lese, was sie dir angetan haben. Und ein Gedanke: Warum zerstšrst du nicht die Fenster unserer Moscheen? Muslime sind auch nicht freundlichÉ die Todesurteile in den islamistischen LŠndern der Welt. Ich lese jetzt mehr auf deiner Webseite. Vielleicht kann ich etwas beitragen. Ich werde mich wieder melden. Mit freundlichen GrŸ§en,

Unterschrieben????Ò

Diesem Menschen mšchte ich folgendes Antworten: Die afa und viele andere nicht-parlamentarische Gruppen (Ÿberall auf der Welt) haben demokratische Prinzipien abgeschafft. Sie folgen nur ihren eigenen Gesetzen. Die Jungen und MŠnner verlangen nach Macht ohne irgendwelche LeiterfŠhigkeiten zu haben oder ihre Gehirne zu nutzen. So fantasieren sie darŸber, wie sie in Machtpositionen mit AutoritŠt sind und andere Leute terrorisieren. Sie benutzen vielleicht Nehmen wie Neo-Nazi, afa etc. aber es sind alles die gleichen Menschen. Ich mšchte dem hinzufŸgen, dass der Vorsitzende von RFSL, Sšren Andersson, Ÿber mich in einem Bericht des ãDagenÒ (einer tŠglichen Zeitung) schreibt, dass ães schrecklich ist, dass eine Person so viel Hass in sich selbst trŠgtÒ. Aber er sagte auch, dass RFSL sich selbst von den Attacken gegen uns distanziert (was vielleicht lobenswert erscheint) obwohl er ãdie Taten nicht verstehen kšnneÒ; eine Aussage, die offenbar die GewaltzurŸckweisung schwŠcht und vielleicht dazu dient, Menschen wie afa in ihren Terrorhandlungen zu rechtfertigen. Um eine zerbrechliche Demokratie zu bewahren und die Homomafia auszurotten ist es wichtig, dass Menschen in allen leitenden Positionen einen festen Stand gegen Gewalt und EinschŸchterung einnehmen. NatŸrlich kann keine Organisation die Taten aller ihrer Mitglieder stŠndig (zu jeder Zeit) beeinflussen. Aber einige FŠlle kšnnen beeinflusst werden. Zum Beispiel kann angenommen werden, dass RFSL Einfluss auf das Pride Festival in Stockholm hat. Wie kann es dann sein, dass sie an solch einem Event ihren Besuchern erlaubt haben, Dartpfeile auf die Fotos von ãHomophobenÒ, wie Ulf Ekman, Alf Svensson und dem Pabst zu werfen? Wenn das nicht Aufwiegelung ist, was in der Welt ist dann? Der Pabst hat natŸrlich konstanten Schutz, aber wie mŸssen sich die anderen Gentlemen gefŸhlt haben?

Noch ein Kommentar zu der Reaktion der Homolobby Ÿber diese Webseite. Ich glaube, dass viel von ihrer Reaktion mit dem zu tun hat, was als ãtypischÒ oder ãdurchschnittlichÒ in der homosexuellen Gesellschaft gesehen werden kann. Zum Beispiel die weitverbreitete Praxis von Anal Verkehr unter MŠnnern. Es ist ãnurÒ unter 2/3 aller homosexuellen MŠnner typisch. Aber es ist immer noch die Mehrheit und deshalb ein Grund warum RFSL eine ãAnal AnleitungÒ als das KernstŸck ihrer Webseite hat. Die Webseite erklŠrt nicht nur, wie man am besten in Anal Verkehr teilnimmt, sondern auch andere solcher Praktiken, wie Falzen und FŠusteln. Unter den 1/3 homosexueller MŠnner die noch nicht Anal Verkehr praktizieren – einige finden es sogar absto§end – sind verstŠndlicherweise Šrgerlich, darŸber das andere Menschen vielleicht fŠlschlicherweise Annehmen, dass sie auch an solch einem Verhalten teilnehmen. Dennoch wŠre es in der PrŠsentation dieser Webseite unfair den Eltern gegenŸber, wenn wir die Praktiken in denen die Mehrheit der Homosexuellen teilnimmt nicht beschreiben. Ich glaube, dass wenn Eltern wirklich verstehen, welches Risiko das Verhalten von HomosexualitŠt trŠgt, dann wŠren sie viel entschlossener ihren Sšhnen in der Entwicklung ihrer MaskulinitŠt zu helfen. Eine Šhnliche Situation, sogar zu einem grš§eren Ausma§, existiert im Fall von PŠdophilie unter homosexuellen MŠnnern. Es gibt ŸberwŠltigende Beweise, dass homosexuelle MŠnner eine hšhere Wahrscheinlichkeit haben, PŠdophiler zu werden, als heterosexuelle MŠnner. Aber der durchschnittliche homosexuelle Mann ist kein PŠdophiler. Nicht auf lange Sicht. Und viele von ihnen verabscheuen wahrscheinlich PŠdophilie. Also fŸr sie, weil sie Teil einer Gruppe (homosexueller MŠnner) sind, die PŠdophilie gegenŸber einen hšheren ãRisiko FaktorÒ haben, ist es verstŠndlicherweise ein €rgernis. Nichtsdestotrotz muss dieses Verhalten aus dem gleichen Grund angesprochen werden. Es unter den Teppich zu kehren und nicht darŸber zu sprechen wŠre ein gro§es Fehlverhalten Eltern gegenŸber.


Wie du verhindern kannst, dass der gleiche Sodomie-Anschlag dein Land erreicht

Der Hauptgrund fŸr diese Webseite ist Eltern und Gro§eltern darŸber zu informieren, wie sie ein homosexuelles Ergebnis in ihren Kindern verhindern kšnnen. Aber wenn du Ÿber die gemeinen Entwicklungen in unserem Land und wie die Homolobby solch ein privilegierten Status erreicht hat liest, fragst du dich vielleicht: ãWas kann ich tun, um eine Šhnliche Entwicklung in unserem Land zu verhindern?Ò ich schlage folgende zwei Dinge vor: 1. Verbreite die Information Ÿber dieses Thema in deiner eigenen Gesellschaft und in deinem eigenen Land. Es gibt genŸgend gute Webseiten im Internet, die sich mit diesem Thema befassen. FŸr meine eigene Webseite akzeptiere ich keine Spenden (obwohl Menschen es angeboten haben). Stattdessen, nimm die Information und verbreite sie durch Zeitungsartikel und anderen Dingen die dir einfallen. 2. Boykottiere schwedische Produkte. Besonders solche Gesellschaften (z.B. Skandinavisches Airline System, SAS), die der Hauptsponsor des berŸhmten und jŠhrlichen homosexuellen zŸgellosen Festes in Stockholm sind, dass ãPride FestivalÒ genannt wird.