Vor-ref. 21  

 

Ref. 21:

Diese Quellenangabe ist auf Schwedisch. Das Material kommt von Gluefox.com und ist von Krister Renard in Uppsala geschrieben und spricht (unter anderem) die abscheulichen, ausgeuferten und hassvollen Taten von Homosexuellen, gegen Christen in unserem Land, an. †ber die sehr schnelle Sodomisierung unseres geliebten Landes (†bersetzt in deine Sprache) steht dort (Auszugsweise):


Die Entwicklung scheint so eilig beschleunigt. WŠhrend ăDen KulturnŠchtenÓ in Uppsala am 19. September 1998, vorgefŸhrt ein Dienst in der Kathedrale von Uppsala, wo sie unter anderem die so genannte ăEcce Homo AusstellungÓ zeigten. Diese Ausstellung bestand aus Bildern, die Jesus zeigten, nicht nur in einer homosexuellen Umgebung, sondern selbst als Homosexueller. Wenigstens habe ich den Eindruck gewonnen als ich die Bilder sah. Jesus in dieser Art und Weise wŠhrend eines Gottesdienstes in der Kathedrale von Uppsala zu zeigen mŸsste der ultimative Beweis sein, dass extreme Verworfenheit wŠhrend der letzen 30 Jahre in Schweden stattgefunden hat.

Und wenn du dann auf den Link ăDagens AdrenalinkickÓ (Der TŠgliche Adrenalinkick) klickst und dann unter ăHomosexualitŠt ein natŸrlicher Ausdruck von menschlicher SexualitŠt ...Ó findest du dies:

Vor 1944 wurden homosexuelle AktivitŠten zwischen Erwachsenen kriminalisiert und angesehen als etwas unnatŸrlich und verdorben. Im Laufe der Zeit fing die psychologische Perspektive Ÿber HomosexualitŠt an zu dominieren, wo der Ursprung von HomosexualitŠt als eine psychologische Stšrung in traumatischer Kindheitserfahrung betrachtet wurde. In der Medizinischen EnzyklopŠdie (Sw: Medicinsk Uppslagsbok) Edition von 1969 von Ack Renander (lange Zeit als die Standard Medizinische Konkordanz in Schweden angesehen) finden wir folgende Definition: ăschwacher sexueller Drang, in die Richtung vom gleichen GeschlechtÓ und in NorstedtŐs EnzyklopŠdie (Sw: Norstedts Uppslagsbok) von 1973, wird HomosexualitŠt wie folgt erklŠrt: ăverzerrter sexueller Drang fŸr das gleiche Geschlecht. Gegenteil: HeterosexualitŠt, normaler sexueller DrangÓ.

Schnellvorspul zum Pride Festival 2001, der Homosexual Extravaganz in Stockholm. In einem Zelt, dass Dem Liberalen Jugendverband (Sw: Liberala Ungdomsfšrbundet) gehšrt, war die Hauptattraktion, Dartpfeile auf die Photos von Alf Svensson, dem Pabst und Ulf Ekman (dem Leiter von ÔDem Wort des LebensŐ; der neuen charismatischen Denomination in Schweden) zu werfen. In diesem Fall denkst du vielleicht an Hass und die Ermutigung zur Gewalt, und auch gegen Menschen und Menschengruppen, die von diesen Leitern ReprŠsentiert werden. Man fragt sich vielleicht, was die Reaktion der Medien gewesen wŠre, wenn eine religišse Konferenz mit einer Šhnlichen Attraktion mit Fotos von ăChristianphobenÓ von RFSL mit dem Text: ăTriff die SchwuchtelÓ. So etwas ist natŸrlich unmšglich unter Glaubensmenschen. Dennoch, RFSL zšgert nicht, Hass gegen religišse Gruppen anzustiften. Ihnen fehlt totale Toleranz fŸr eine bestimmte Menschengruppe.

ă..es geht nur darum, mit einem Christ, schal, mŠnnlich, alt, stinkend, verdammten moralischen System vom Gesicht der Erde aufrŠumen und vermeidenŇ. Die Karikatur und der Text wurden von Hans-Gšran Bjšrk berichtet, der, unter anderem, der Kolumnist fŸr ăDie Welt HeuteŇ (das stark verknŸpft mit ăDem Wort Des LebensŇ ist), und sowohl der SekretŠr der Justizbehšrde (Sw: Justitiekanslern; JK), als auch der Justizombudsmann (Sw.: Justitieombudsmannen; JO) veršffentlicht. Beide dachten, dass der Ausdruck ăvermeidenŇ recht akzeptabel ist. Vergleich das mit den ernstlichen Aktionen gegen Pastor ke Green, als er gegen HomosexualitŠt und andere sexuelle SŸnden gesprochen hat.

ZusŠtzliche Beispiele von Hass Aufhetzung heute in Schweden: in dem Jugend Magazin ăLavaÓ, erstellt im Juni 2003 von der Stadt Stockholm (und daher mit Steuergeldern gezahlt) zeigt einen Cartoon von Siwer …holm, wie er Sex mit Alf Svensson hat. Unter dem Cartoon haben sie folgenden Text gedruckt, geschrieben von dem SŠnger und ăDebattiererÓ Ujje Brandelius


Um den Originaltext auf SChwedisch anzusehen bitte hier klicken (Ordnergrš§e: 272 k)