Vor-ref. 37  

 

Ref. 37:

Dies ist ein Artikel aus einer anderen Zeitung, vier Tage nachdem (30. Mai 2005) der Oberste Richter im Obersten Gerichtshof Bo Svensson fortfŠhrt seine vorherigen abscheulichen Aussagen zu rechtfertigen. In diesem Artikel (aus dem Schwedischen †bersetzt) steht:


"Ich bin ein Gšteborgare" (das bedeutet eine Person ist aus Gšteborg, der zweitgrš§ten Stadt in Schweden)

Auf diese Art erklŠrt der Oberste Richter des Obersten Gerichtshofes seine abscheulichen Aussagen.

Hier macht der Oberste Richter des Obersten Gerichtshofes, Bo Svensson, einen erneuten Fehltritt. In der Agenda des Schwedischen Fernsehens erklŠrt er seine Fehltritte in der Leif Thorsson AffŠre folgenderma§en:

ćIch bin ein gšteborgare". 

Letzte Woche wurde Bo Svensson von einem Reporter gefragt, ob der Sex-ŸberfŸhrte Leif Thorsson – der Richterkollege, der Sex von einem High School Jungen kaufte, aber seinen Job behalten durfte – von Gerichtsurteilen fŸr FŠllen, die Sex behandeln, disqualifiziert werden sollte.

ćGenau das Gegenteil. Du solltest argumentieren, dass er tiefes Wissen in diesem Themenberiech gewonnen hatÓ, sagte Bo Svensson dem Reporter.

Er fuhr mit einem Kommentar von einem Belgischen Richter fort:

ćEs gibt viele Witwer, die Probleme haben Sex zu bekommen.Ó

ćIch habe Galgenhumor" Bo wurde gestern von Lars Adaktusson fŸrs Schwedische Fernsehen Ÿber seine Behauptungen interviewt und gab folgende ErklŠrung:

ćIch bin gšteborgare mit GalgenhumorÓ.

Er wiederholte die ErklŠrung mehrfach wŠhrend des Interviews.

Der starke Gšteburger, Aufsichtsbeamter Gšran Johansson (s), akzeptiert solche Entschuldigungen nicht.

Keine Tradition

ćAllgemein gesagt missverstehen die Menschen aus Stockholm uns Menschen aus Gšteburg, aber es ist keine Tradition in Gšteburg Witze Ÿber ernsthafte Themen zu rei§en. Du musst Verantwortung Ÿbernehmen fŸr das was du sagst. Ich verstehe seine GedankengŠnge nicht, fŠhrt Gšran Johansson fort.

Sogar der Fernsehreporter (aus Gšteburg) Janne Josefsson, die viele wertvolle BeitrŠge zu ćIm Auftrag: die Untersuchung der Prostitution und des SexgeschŠftsÓ gemacht hat, reagierte auf Bo Svenssons neuen Fehltritt. ćIch denke, es ist kristallklar, dass er das Gesetz Ÿber die SexgeschŠfte nicht mag und versucht uns abzulenken indem er sagt, dass er aus Gšteburg kommt. Wirklich schmerzhaftÓ, sagte Janne Josefsson. 

Wollte keinen Kommentar abgeben

WŠhrend des Interviews sagte er sehr zšgerlich Ja auf die Frage, ob das SexgeschŠft erboten werden sollte.

ćWir haben es verboten und wir sind nicht erlaubt, die Mšglichkeiten zu benutzenÓ, sagte er schlie§lich.

Als das Abendblatt (Sw.: Aftonbladet) gestern spŠtnachts erreichte zeigte er uns nicht seine gemŸtliche Gšteburger Seite.

ćIch will keinen Kommentar abgeben. Das Interview in Agenda war meine letzte Stellungnahme dazu. Auf Wiedersehen!Ó

Anmerkung:

Jegliche Beschwerden Ÿber Thorssons viermalige kriminelle AktivitŠt waren umsonst. Und Thorsson (Ab 2007) dient noch immer im Obersten Schwedischen Gerichtshof. Er belegt auch noch andere wichtige Gesellschaftspositionen. Er ist zum Beispiel: Mitglied des Disziplin-Komitees und der GeschŠftsschule in Stockholm.


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