Vor-ref. 18  

 

Ref. 18:

Diese Quellenangabe (auf Schwedisch) ist ein Interview mit Der Welt Heute (Sw. ÔVŠrlden idagÕ) von Lars Ahlin, Vorsitzender der Schwedischen Gesellschaft fŸr Psychologen. Er redet Ÿber das neue Gesetz, worin er die Schwangerschaft fŸr lesbische Partner erleichtert. Das Argument (Ÿber Kinder, die von Mutter und Vater benachteiligt sind, wŠhrend sie aufwachsen) ist natŸrlich gleicherma§en Relevant fŸr Homo-Adoptionen. †bersetzt in deine Sprache steht dort (Auszugsweise):


Ein fehlendes VerstŠndnis Ÿber die Nšte des Kindes

Der Schwedische Verein der Psychologen Ÿber die Rechte der kŸnstlichen Befruchtung:

Unter den vielen kritischen Stimmen, die gegen das Angebot der Regierung, so genannte assistierte EmpfŠngnis, fŸr homosexuelle Frauen zu erlauben, ist auch die Stimme des Schwedischen Vereins der Psychologen.

In einem geschriebenen Artikel drŸckt sich der Verein wie folgt aus: Der Text des Antrags zeigt ein totales UnverstŠndnis der Nšte eines Kindes.ÓÉÓNormalerweise drŸcken wir uns nicht in solchen Begriffen aus, wenn wir nicht glauben, dass der Antrag ein starker Fehler ist. Unser fehlendes Wissen, wie ein Kind beeinflusst wird durch zwei Eltern des gleichen Geschlechts, ist ein gro§es Problem. Wir bevorzugen es, anzunehmen, dass die Perspektive des Kindes, da solch ungenŸgendes Wissen vorhanden ist, auf erforschten Beweisen basiert. Es ist natŸrlich ein moralisches Dilemma, aber wir kšnnen nicht mit unseren Kindern Experimentieren. Wenn wir ganz sicher gewusst hŠtten, dass die Kinder keinen unnštigen Risiken ausgesetzt werden, wŠre es anders gewesen. Aber die Kinder kšnnen nicht fŸr sich selbst sprechen..


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