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Ref. 52:

Diese Quellenangabe ist eine Webseite von BrŸckenbauer Christlichen Gemeinden (Sw.: Brobyggarna Kristen Fšrsamling) in Gšteburg. Der original Artikel wurde in Der Gšteburger Post am 2. Januar 2002 veršffentlicht. Der Artikel diskutiert einige erstaunliche €u§erungen des Erzbischofes der Schwedischen Kirche (Sw.: Svenska Kyrkan).

†bersetzt in deine Sprache steht dort (Auszugsweise): 


EIN NICHT-CHRISTLICHER ERZBISCHOF

Wurde Jesus nicht von einer Jungfrau geboren, der Jungfrau Maria? Ist es nicht in einer Krippe in Bethlehem passiert? War es nicht in Zusammenhang mit einem Kaiserlichen Gesetz, dass Maria und Joseph dorthin gingen? Kamen nicht die Weisen Kšnige aus dem Osten, gefŸhrt von einem Stern, um den neugeborenen Kšnig der Juden zu sehen?

Sollte man Erzbischof KG Hammar, und seinen ãWeihnachtsgedankenÓ im TV1 am Heiligabend, glauben, dann kšnnen wir heute nicht mehr dem einen oder anderen glauben. Aber statt dem ÓWeihnachtsevangeliumÓ zu glauben, dass der Erzbischof prŠsentiert hat, nŠmliche das

  • Das das Gerede Ÿber eine Jungfrauengeburt ein Ausdruck des menschlichen Verlangens ist, besonders der Juden, mit Gott verbunden zu sein.
  • Die Aufmerksamkeit, die Jesu Geburt umgibt, sollte von einer Perspektive – der UnterdrŸckung durch die Ršmer – verstanden werden.
  • Jesus war nicht der ãeinzigeÓ Sohn – der Psalmist beschreibt Israels Kšnig als den Sohn Gottes. Das Jesus so genannt wurde hat mehr mit seinen FŠhigkeiten, als mit einer gšttlichen BestŠtigung, zu tun.
  • Der Besuch der Weisen MŠnner aus dem Osten ist im weitesten Sinne ein Ausdruck von dem menschlichen Verlangen fŸr Gott, statt einer historischen Tatsache.

Wenn der ReprŠsentant fŸr Theologie und die Kirche die AuthentitŠt und die geschichtlichen Tatsachen, die von Augenzeugen (den Aposteln) berichtet wurden, verleugnet, dann haben die Zeugnisse von sŠkularen AutoritŠten uns eingedrungen. Die britischen Astronomen David Clark, John Parkinson und Richard Stephenson haben vor einigen Jahren veršffentlicht, dass sie durch astronomisch-historische Dokumente der Welt gepflŸgt haben in der Zeitspanne von 10 v. Chr. Und 13 n. Chr. In den Aufnahmen der Astronomischen Beobachtung in China und Korea fanden sie heraus, dass eine seltsame ãNovaÓ in dem Weltraum des Nahostens im Jahre 4 v. Chr. gesehen wurde, also zur gleichen Zeit wie Jesu Geburt.

Leider sind die Aussagen des Erzbischofes kein Unfall in seinem Dienst genau das Gegenteil. Es ist ein Teil des gro§en Bildes das er in seinem Buch, das letztes Jahr veršffentlicht wurde, prŠsentiert: ãEcce Homo-Jesus nach Zweitausend JahrenÓ. Darin weist er im Grunde die autoritativen Quellen Ÿber die historischen Geschehnisse zurŸck, aus denen unser christlicher Glaube geboren wurde. Keine der Informationen von dem was Jesus gesagt und getan hat muss wšrtlich und ernsthaft genommen werden.

Das Verleumden der AutoritŠt der biblischen Berichte kommt von dem Erzbischof zu einer Zeit, als zuverlŠssige Schwedische Bibelforscher – sŠkulare Forschungsmethoden benutzend – das Gegenteil gezeigt haben, nŠmlich die VertrauenswŸrdigkeit der biblischen Berichte. (Siehe Professor Emeritus Birger GerhardssonÕs Aufsatz ãErinnerung und ManuskriptÒ, 1961).

Die Tatsache, dass es der Erzbischof selbst ist, der das Verleumdung macht, erschwert das schlucken davon. Das PrŠfix seines Titels (z.B. das ãErzÓ in Erzbischof) schlŠgt vor, dass er, mehr als irgend eine andere Person, den reinen Glauben und das fehlerlose Predigen des Evangeliums schŸtzen (Episkopus) sollte.

Von Samuel Svensson, Pfingstpastor und Kandidat der Doktrine in Neu Testamentlicher Exegetik (Bibelforschung, die, die BibelbŸcher erklŠren).


Um den Originaltext auf Schwedisch anzusehen bitte hier klicken (Ordnergrš§e: 64 k)